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Eine kleine Bachforelle von etwa 300 g.

Bachforelle

Laut Teubners «Grossem Buch vom Fisch» (S. 35) ist die Bachforelle (Salmo trutta fario; engl. brook trout; franz. truite; span. trucha) keine eigene Art, sondern eine zeitlebens in Süsswasser lebende Rasse der Lachsforelle. Sie lebt in Nordwesteuropa, ausschliesslich in schnell fliessenden und sauerstoffreichen Gewässern. In diesen laicht sie auch. Die Bachforelle wird bis 50 cm lang.  Äusserlich lässt sie sich kaum von der Lachsforelle unterscheiden. Auf und unter der Seitenlinie hat sie rote Augenflecken.

Charakter und Verwendung

Die Bachforelle hat ein weisses Fleisch. Sie wird meist im Ganzen poschiert, gebraten oder gegrillt. Sie kann einfach nur im Ofen gebacken werden oder auch Teil aufwendigerer Zubereitungsweisen sein (in der Kombüse der «PS Narina» etwa wird sie aus Sichuanesische Art zubereitet).

Äusserlich lässt sich die Bachforelle kaum von der Lachsforelle unterscheiden – ihr Fleisch aber ist immer weiss.
Bachforelle nach Art von Sichuan, in Chili-Bohnen-Paste geschmort und entsprechend eher auf der scharfen Seite. (Zürich, Januar 2013)

First Publication: 29-1-2013

Modifications: 2-2-2013